Rund 10.000 Menschen pro Jahr setzen in Deutschland ihrem Leben selbst ein Ende. Damit sterben hierzulande genauso viele Menschen durch Suizid wie durch Verkehrsunfälle, AIDS, illegale Drogen und Gewalttaten zusammen. Die Zahl der Selbsttötungsversuche ist laut der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) 10-mal höher: Sie wird auf mindestens 100.000 im Jahr geschätzt. mehr

Unter dem Deckmantel der Deregulierung greift Brüssel mehr und mehr in die Sozialpolitik der EU-Staaten ein. Welche Konsequenzen dies für die medizinische Versorgung hat, war Thema des diesjährigen Sommerempfangs der hessischen Heilberufe, der gestern zum fünften Mal in Folge in Wiesbaden stattfand. Weit über 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien waren der Einladung des Bündnisses heilen & helfen gefolgt. mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie herzlich ein zum Sommerempfang 2018 der hessischen Heilberufe mit Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration, und Prof. Dr. Anne Schäfer, M.A., Professorin für Sozial- und Gesundheitsrecht, Verfassungsrecht und Europäisches Berufsrecht, Hochschule Fulda am 22. August 2018 um 19:00 Uhr im Opelbad-Restaurant, Auf dem Neroberg 2 in 65193 Wiesbaden. mehr

Welche Rezepte hat die Politik für eine bessere medizinische Versorgung auf dem Land? Mit dieser Frage konfrontierten die im Bündnis „heilen & helfen“ vereinigten hessischen Heilberufskörperschaften am 17. Mai Politiker der Landtagsfraktionen in Wiesbaden. Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen tauschten sich die Vertreter der Heilberufskörperschaften in der von Andreas Hieke vom Hessischen Rundfunk moderierten Veranstaltung „Heilberufe fragen, Politiker antworten“ mit den Politikern zu zentralen Gesundheitsthemen aus. mehr

2018 wird in Hessen ein neuer Landtag gewählt. Noch vor dem eigentlichen Wahlkampfauftakt bitten die im Bündnis heilen&helfen vereinigten Organisationen der hessischen Heilberufe die Fraktionen im Landtag darum, zu zentralen Themen der Heilberufe und ihrer Patientinnen und Patienten Stellung zu nehmen. mehr

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Mitteilungen aus den Jahren 2013 bis 2017

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